Regenjacke

Regenjacke

Für Wind, Wetter und Regen die richtige Ausrüstung – eine Regenjacke
Eine Regenjacke schützt den Fahrer eines Hollandrades auch bei widrigsten Wetterumständen. Hochwertige Regenjacken weisen Nässe und den typischen Fahrwind unter allen Umständen gesundheitsschonend ab. Für passionierte Fahrradfahrer, ob in der Freizeit oder beim Leistungssport, bedeutet dieses Accessoire, dass die Reise auf zwei Rädern noch lange nicht zu Ende geht, und das ohne den berüchtigten „Schnupfen danach“.

Hinsichtlich der Qualität einer Regenjacke sind mehrere Komponenten entscheidend. Wenn eine Textur als atmungsaktiv ausgewiesen ist, dann bedeutete dies, dass der Stoff Wasserdampf entweichen lässt, welcher sich zwischen Körper und Außenbekleidung bildet. Wer viel schwitzt, ermüdet schnell, falls sich Schweiß staut. Mit der richtigen Regenjacke entfällt dieses Handicap. Viel mehr bleibt eine Radfahrt entspannt, auch bei anstrengenden Bergfahrten, bei feuchter Witterung oder bei stark schweißtreibenden Aktivitäten.

Unter einer Regenjacke für alle Ansprüche verstehen die Markendesigner lange oder kurze Modelle mit zahlreichen, funktionalen Extras auf Außen- oder Innenseite. So unterstützt ein Regenmantel die Fahrt ebenso angenehm wie ein Parka oder ein Poncho. Regenjacken sind für Kinder, Damen und Herren verfügbar, ebenso wie Blousons in verschiedenen Farben und Texturen. Eines haben sie alle gemeinsam: Regenfahrten steckt die geeignete Kleidung ohne Erkältungsgefahr einfach weg.

Diese Marktführer statten Radfahrer wetterfest mit Regenjacken aus
Gängige Marken auf dem Gebiet der Regenjacken sind SCHMUDDELWEDDA und ERIMA, Helly Hansen, Baleno oder Marmot. Jede dieser Marken hat sich auf die verschiedenen, geschlechterspezifischen Ansprüche spezialisiert. Darüber hinaus bestimmen die markeninternen Trends, welche Farben oder Formen gerade verfügbar sind. Einige der Markenanbieter haben ihr Portfolio nördlich-rauen Wetterbedingungen angepasst. Dies bedeutet auch bei schlimmem Strand- und Küstenwetter Fahrspaß pur in der geeigneten Wetterbekleidung.

Preislich scheinen einige Unterschiede bei Regenjacken ungerechtfertigt. Bei genauerer Betrachtung sind Unterschiede allerdings in funktionalen Extras begründet, etwa in praktischen Innentaschen, bequemen Schulternähten oder regenfesten Kapuzenmodellen. Vorteilhaft ist bei allen Regenjacken im Vergleich, dass sie auch bei anderen Aktivitäten ihre ganze Funktionalität zeigen. So ist das Tragen einer solchen Regenjacke auch beim Fußballtraining oder beim Joggen im Schmuddelwetter ein deutliches Plus.

Kunststoffe in Mischgeweben sind ein häufiger Bestandteil hochwertiger Regenjacken. Allerdings ist ein heutiger Regenparka nicht mit jenen klassischen Capes zu vergleichen, die weiter nichts zu tun hatten, als vor Regen zu schützen. Moderne Gewebe sind strapazierfähig, besitzen eine farb- und lichtechte Textur und verhindern durch ein „Zwiebelsystem“, dass der Körper des Trägers im eigenen Schweiß sitzt. Vielmehr wird Schweiß von innen nach außen abgeleitet, was eine positive Körpertemperatur aufrechterhält. Kälte und Nässe bleiben außen, was wiederum das Wohlfühlklima verstärkt.

Tipps vor dem Kauf einer Regenjacke
Der Hinweis „wasserdicht“ ist ein erstes Indiz für gute Qualität. Dies bedeutet, dass Sie auch bei widrigen Wetterverhältnissen unter der Regenjacke trocken bleiben. Schließlich zeichnet sich gute Qualität durch das „Zwiebelprinzip“ aus. Unter mehreren Lagen von Materialien, wasserabweisend und atmungsaktiv, reguliert sich die Körpertemperatur optimal. Wirklich hochwertige Regenjacken sind außerdem leicht. Denn die verschiedenen Schichten sind dünn und zugleich höchst funktional verarbeitet.

Eine Kapuze gehört zu jeder qualitativ ansprechenden Regenjacke dazu. Sie muss sicherstellen, dass der Träger buchstäblich vom Kopf abwärts vor Regen geschützt bleibt. Falls Sie eine eher simpel gestaltete Regenjacke besitzen, können Sie diese mit einer regenfesten Imprägnierung aufwerten. Ansonsten erkennen Sie gute Qualität bei Regenjacken daran, dass Sie diese in der Waschmaschine bei Temperaturen bis 40 Grad Celsius ohne Qualitätsverluste waschen können. Gelegentliches Einsprühen mit einer Allround-Imprägnierung stellt den Neuzustand für weitere Fahrten souverän wieder her.

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